Fibrascopy
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Die neue Entwicklung "Fibrascopy" ist ein Verfahren zur optischen Erkennung und Qualitätsbeurteilung von Fasern und Textilien.

Fibrascopy ist ein wichtiges Hilfsmittel für Modedesigner, Ingenieure und Techniker in der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie für Ein- und Verkäufer im Textilhandel.

Nach kurzer Eingewöhnungszeit erkennen Sie Naturfasern wie Baumwolle, Wolle, Kaschmir, Alpaka, Mohair, Angora, Seide und Leinen oder Chemiefasern wie Viskose, Polyester, Polyamid, Acryl, Mikrofasern und Fasermischungen.

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Merino-Wollfasern
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Polyamidfilamente (Nylonstrumpf)
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Baumwollgarn kardiert
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Seidengewebe (Schappeseide) Atlasbindung
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Polyestergestrick, texturiertes Filamentgarn



Mit dem neuen Verfahren können Fasern sowie Garn-, Gewebe-, Gestrick- und Vliesstoffstrukturen betrachtet, beurteilt, dokumentiert und übermittelt werden.

Das im Fibrascopy-Set enthaltene Handbuch (A6, 25 Seiten) erklärt in kompakter Form die wirklich wichtigen Eigenschaften von Textilfasern und deren Einfluss auf die Qualität von Textilien. Gleichzeitig ist das Handbuch eine Anleitung zur Fasererkennung.




Sie erkennen wesentliche Qualitätsmerkmale, wie z.B. Pillneigung in Gestricken.

Sie stellen fest, ob die Angaben auf dem Etikett oder die gelieferte Ware Ihrer dokumentierten Bestellung entsprechen.

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Typische Pills (Faserknötchen)
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Pillneigung hoch
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Pillneigung niedrig
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